Seit diesem Sommer ist Schulengel nun ein Teil der Charity-Plattform Gooding. Dadurch haben alle Nutzer von Schulengel weiterhin die Möglichkeit, ihre Organisationen über die Charity-Shopping-Funktion von Gooding zu unterstützen und aus zusätzlichen Unterstützungsmöglichkeiten zu wählen. Mit diesem Zusammenschluss hat sich Gooding zur größten Plattform für Charity-Shopping in Deutschland entwickelt.
Die Bildungseinrichtungen von schulengel.de sind mittlerweile auf gooding.de integriert.
Kürzlich wurde die Übernahme des Charity-Shopping-Portals schulengel.de, das Bildungseinrichtungen unterstützt, durch gooding.de erfolgreich abgeschlossen. Gooding.de hat sich dadurch als das größte Charity-Shopping-Portal in Deutschland etabliert. Der Geschäftsführer von Gooding, Felix Wassermann, erklärte, dass die Migration der zahlreichen Einrichtungen von Schulengel mehrere Monate in Anspruch genommen habe. Nun freue man sich darauf, auch die neuen gemeinnützigen Organisationen mit dem Service zu unterstützen, um noch mehr Gutes zu bewirken.
Gemeinnützige Organisationen in Deutschland, insbesondere Bildungseinrichtungen, sehen sich häufig mit finanziellen Engpässen konfrontiert. Viele sind auf staatliche Förderungen angewiesen, die jedoch zunehmend gekürzt werden und der Zugang zu diesen Mitteln immer bürokratischer gestaltet wird. Steigende Verwaltungskosten, wie Mieten und Gehälter, führen zusätzlich dazu, dass Mittel für gemeinnützige Projekte fehlen.
Gooding unterstützt Organisationen dabei, finanzielle Lücken zu schließen. Seit der Fusion mit Schulengel sind nun über 17.000 gemeinnützige Organisationen auf Gooding vertreten, für die bereits gemeinsam über 16 Millionen Euro gesammelt wurden. Diese Gelder kommen einer Vielzahl von Organisationen zugute und spiegeln die Vielfalt der gemeinnützigen Landschaft in Deutschland wider. So sind allein mehr als 3.000 Organisationen aus dem Bildungsbereich vertreten, zusätzlich zu Tausenden weiteren aus Bereichen wie Tierschutz, Sport und anderen sozialen Sektoren.
Das Charity-Shopping erfreut sich wachsender Beliebtheit, da es eine einfache Möglichkeit bietet, finanziell zu unterstützen, ohne eigene Mittel aufzuwenden. Der Ablauf ist einfach: Anstatt direkt zu einem Online-Shop oder über Google zu navigieren, beginnt man den Einkauf auf gooding.de und wählt dort den gewünschten Shop aus. Über 2.100 Shops, darunter bekannte Namen wie OTTO, eBay und Viking, stehen im Rahmen des Affiliate-Marketings zur Verfügung. Dieser kleine Umweg sorgt dafür, dass beim Kauf eine Prämie des Händlers an das Charity-Shopping-Portal gezahlt wird, die in der Regel etwa fünf Prozent des Einkaufswertes beträgt. Der Käufer hat die Möglichkeit, per Klick auf der Plattform festzulegen, welchem gemeinnützigen Projekt diese Prämie zugutekommen soll.
Gooding bietet weit mehr als nur Charity-Shopping. Gemeinnützige Organisationen können sich auch über eine Direktspenden-Funktion unterstützen lassen, bei der sowohl Nutzer auf Gooding als auch Unterstützer auf den Webseiten der Organisationen direkt Geldspenden per Bankeinzug, PayPal oder Kreditkarte leisten können. Darüber hinaus haben Tierschutzvereine die Möglichkeit, über die Futterspenden-Apps von Gooding, wie „feed a dog“ und „feed a cat“, gezielt Futterspenden zu sammeln. Unabhängig davon, für welche Unterstützungsmöglichkeit sich eine Organisation entscheidet, stellt Gooding Werbemittel bereit, um die Reichweite der Vereine zu erhöhen und zusätzliche Spenden zu generieren.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Gooding GmbH/ Veröffentlicht am 02.10.2024