Beim Vermarkten von Dienstleistungen und Produkten ist es ein entscheidender Move, die richtigen Hebel, die zur Umsatzsteigerung führen können, in Bewegung zu setzen. Dabei ist ein elementares Kriterium, sich als Hersteller, Händler oder Dienstleister dort zu tummeln, wo der potenzielle Kunde die meiste Zeit verbringt. Je intensiver die visuelle Wahrnehmung von Angeboten Einfluss auf das Unterbewusstsein nimmt, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Kaufimpulsen. Welche Lösung empfiehlt sich und was ist bei der Umsetzung zu beachten? SEO-Agenturen wissen mehr.
Mehr Aufmerksamkeit durch Suchmaschine statt Angebotsflyer
Eine Anzeige sollte stets so formuliert werden, wie sie das Bedürfnis des Nutzers erfüllt. Hier schlägt die Stunde der Suchmaschinen, denn sie geben die Lösungen zu den Problemen bzw. Suchanlässen des Users aus. Deshalb ist es nur folgerichtig, die Anzeige direkt in der Suchmaschine zu positionieren. So werden die vom werbenden Unternehmen bewusst ausgesendeten Inhalte dem Nutzer ohne Suchaufwand direkt vor der Nase präsentiert. Wichtig hierbei:
„Wer Anzeigen falsch schaltet, kann bei Google Ads viel Geld verbrennen„, erklärt uns ein Mitarbeiter der Agentur Suchhelden.
Gut, dann schauen wir uns einfach mal die häufigsten Fallstricke für Werbung in den Suchmaschinen an.
Fehlerhaftes Linkplacement lässt gewünschten Effekt verpuffen
Wer in der Suchmaschine eine Anzeige schaltet, sollte sein Augenmerk unbedingt auf die richtige Verlinkung legen. Idealerweise führt sie zu einer Landingpage, die das Problem des Users löst. Unklug ist es, einfach auf die Homepage zu verlinken und den Nutzer dort erneut suchen zu lassen. Da dies nicht dessen Ziel ist, ist er genauso schnell, wie er kam, auch wieder weg.
No-Go im Anzeigenkosmos: Suchmaschinen-Ad nach Sprache auswählen
Werbung mithilfe von Suchmaschinen zu betreiben, setzt eine gute Kenntnis des Marktes und der Wettbewerbssituation im jeweiligen Land voraus. Tricky wird es, wenn man das Inserat nicht in einem bestimmten Land platziert, sondern lediglich die gewünschte Zielsprache auswählt. Wer beispielsweise den irischen Markt erobern möchte und ausschließlich britisches Englisch als Ausgabesprache für die Anzeige wählt, muss sich nicht wundern, wenn sich die Anzeige die Märkte Irlands und Großbritanniens teilt. Durch die unbeabsichtigte breitere Streuung des Anzeigeneffekts auf einen zweiten Markt gehen dem Zielmarkt (hier: Irland) wichtige Potenziale verloren. Deshalb sollte die Anzeige stets auf das Zielland optimiert werden.
Nicht ohne Konkretisierung: Keywords sorgen für das perfekte Match
Werden die passenden Schlagwörter gewählt, die auch der User für seine Suchmaschinenanfrage nutzt, führen die Algorithmen Unternehmen und Interessent zusammen. Dazu ist es notwendig, eine gründliche Schlagwortrecherche zu betreiben. Da die Konkurrenz das Gleiche vorhaben kann, lautet das Zauberwort Konkretisierung.
Eine Ergänzung einfacher Keywords kann wie folgt aussehen:
- Angabe von Örtlichkeiten wie „Hamburg“, „Storkow“ oder „Ansbach“
- Angabe von Verben wie „kaufen“ oder „bestellen“
- Angabe von Adjektiven wie „online“ oder „günstig“
Fazit
Eine Anzeige gegen Cash in der Suchmaschine zu platzieren, ist ein intelligenter Schachzug. SEO-Agenturen wissen, wie man dabei erfolgreich vorgeht.