Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer sowie weiteren Gästen gab AbbVie heute in Ludwigshafen den offiziellen Startschuss für den Bau des zentralen Forschungs- und Entwicklungsgebäudes „LUnA“ (LUdwigshafens neue Arbeitswelt). AbbVie investiert rund 150 Millionen Euro in seinen weltweit zweitgrößten Forschungs- und Entwicklungsstandort, um damit auch die medizinischen Innovationen von morgen voranzutreiben. Auf dem Werksgelände wird ein hochmodernes Forschungs- und Laborgebäude entstehen, in dem zukünftig gut ein Drittel der über 1.000 Forscher*innen des Standorts arbeiten werden. Das Gebäude wird über modernste und nachhaltige Infrastruktur verfügen und flexible Rahmenbedingungen bieten, um langfristig optimal auf die Anforderungen der fortschreitenden Laborautomatisierung und digitalen Forschung vorbereitet zu sein.
Mit diesem Schritt betont AbbVie die wichtige Rolle, die der rheinland-pfälzische Standort mit seinen mehr als 2.000 Beschäftigten auch zukünftig im weltweiten Firmennetzwerk spielen wird. Die Mitarbeiter*innen tragen maßgeblich dazu bei, AbbVies Forschungspipeline erfolgreich voranzutreiben und neue Therapien gegen schwere Erkrankungen in Bereichen wie Onkologie, Neurologie oder Immunologie zu entwickeln, die das Leben von Millionen Patient*innen verbessern können.
Bei einer feierlichen Zeremonie wurde gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, sowie den globalen Vertreter*innen von AbbVie, Tom Hudson, MD, Senior Vice President, Global Research, Chief Scientific Officer, AbbVie, und Azita Saleki-Gerhardt, Ph.D., Executive Vice President, Chief Operations Officer, AbbVie und Aufsichtsratsvorsitzende von AbbVie Deutschland, eine Installation enthüllt. Anschließend wurde symbolisch mit dem Bau begonnen. Die Fertigstellung des Forschungsgebäudes ist für das Jahr 2027 geplant.
Martin Gastens, Vice President Biologics Drug Product Development & Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei AbbVie Deutschland, erklärte: „Der Neubau unseres Forschungsgebäudes ‚LUnA‘ ist für uns viel mehr als eine 150-Millionen-Euro-Investition in modernste Infrastruktur. Es ist ein Versprechen in die Zukunft und unsere Innovationskraft. Wir schaffen dadurch attraktive Arbeitsbedingungen für unsere Top-Wissenschaftler*innen und neue Talente und stellen sicher, dass wir am Standort langfristig Spitzenforschung betreiben können.“
Ministerpräsidentin Malu Dreyer betonte die Bedeutung des Pharmastandorts Rheinland-Pfalz für die Biotechnologie und Lebenswissenschaften und lobte die Investition von AbbVie als Vertrauensbeweis in das Land. Sie hob hervor, dass die Landesregierung bestrebt sei, beste Rahmenbedingungen für Unternehmen und Forschung zu schaffen und sich über verschiedene Gremien mit allen Beteiligten vernetze.
Azita Saleki-Gerhardt, Executive Vice President, Chief Operations Officer, AbbVie und Aufsichtsratsvorsitzende von AbbVie Deutschland, ergänzte: „Unser Standort in Ludwigshafen ist ein Kompetenzzentrum sowohl für Forschung und Entwicklung als auch für die Herstellung von Arzneimitteln und wird eine entscheidende Rolle für das zukünftige Wachstum von AbbVie spielen. Dieser weitere Ausbau zeigt beeindruckend, dass wir unsere Partnerschaft mit Deutschland fortsetzen.“
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG / Veröffentlicht am 29.04.2024