Rotterdam wird Gastgeber des Upstream-Festivals für europäische Start-up-Gründende und Investierende sein, die eine zukunftsfähige Wirtschaft aufbauen möchten.
Upstream 2024 wird mehr als 2000 Gründende, Investierende und andere Organisationen aus dem internationalen Start-up-Ökosystem zusammenbringen, um den Übergang zu einer digitalen, kohlenstoffneutralen, kreislauforientierten und integrativen neuen Wirtschaft einzuleiten.
Das Up!Rotterdam-Team veranstaltet zusammen mit mehr als 50 öffentlichen und privaten Co-Creation-Partnerorganisationen am 28. und 29. Mai 2024 die fünfte Ausgabe des Upstream Festivals. Es bringt mehr als 2000 Start-up- und Scale-up-Gründende, Investierende, innovative Unternehmen und KMU sowie politische Entscheidungstragende zusammen, um Kooperationen und Innovationen zu fördern. Das Festival ist ein Treffpunkt für nationale und internationale Teilnehmende aus verschiedenen innovativen europäischen Start-up-Gemeinschaften in Rotterdam, der Stadt mit der besten Vernetzung Europas.
Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Wirtschaft
Alle Aspekte des einflussreichsten jährlichen Start-up-Festivals in den Niederlanden dienen dazu, die Changemaker von heute zu vernetzen, um Innovationen für eine digitale, nachhaltige und inklusive Zukunft zu entwickeln.
Lars Crama, Direktor von Up!Rotterdam, betont das kontinuierliche Engagement für die Unterstützung von Start-ups und Scale-ups, die nachhaltiges Wachstum fördern. Nachhaltiges Wachstum sei seit Beginn des Festivals vor fünf Jahren das Herzstück, heute wichtiger denn je. Die Entwicklung der Unternehmergemeinschaft rund um Upstream wird mit Spannung erwartet.
Das umfangreiche zweitägige Programm mit verschiedenen persönlichen Veranstaltungsformaten wird voraussichtlich 2.000 Personen zusammenbringen. Dazu gehören Expertenrunden, Interviews mit Gründenden, CEO-Dinner und Präsentationsmöglichkeiten für Investierende und Kaufinteressenten, um wertvolle Verbindungen und erfolgreiche Begegnungen zwischen Start-ups und Scale-ups sowie Investierenden und Unternehmen zu schaffen. Upstream bietet auch eine Diskussionsplattform für Gründende, um gemeinsame Herausforderungen und Hindernisse bei der Skalierung ihrer Unternehmen mit anderen Unternehmenden zu besprechen.
Tim Houter, Mitbegründer von Hardt Hyperloop, berichtet von seiner Erfahrung beim Upstream Festival Dinner und seiner Zusammenarbeit mit Peter Goedvolk, einem renommierten Unternehmer aus Rotterdam und Gründer der Investmentfirma First Dutch, zur Beschleunigung der Hyperloop-Entwicklungen.
Kennenlernen, voneinander lernen und Kontakte knüpfen bei kuratierten, gemeinsam gestalteten Zusatzveranstaltungen
Die Veranstaltungswoche bietet mehr als 20 interessante und abwechslungsreiche Zusatzveranstaltungen an verschiedenen Orten in den Städten Rotterdam, Delft, Den Haag und Zoetermeer. Die Zusatzveranstaltungen bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit anderen Gründenden zu vernetzen, sich über innovative Trends und bewährte Geschäftspraktiken zu informieren, Investierende und Unternehmen zu treffen und ihr Start-up erfolgreich weiterzuentwickeln.
Ein Beispiel für die geplanten Zusatzveranstaltungen ist der bekannte Superconnectors Networking-Event, der bei der zweiten Ausgabe von Upstream im Jahr 2021 eingeführt wurde. Dabei werden wichtige Anliegen von ausgewählten Gründenden von hochkarätigen Netzwerkern im Rahmen eines Wettbewerbs aufgegriffen, um die richtigen Verbindungen herzustellen und die Gründenden auf ihrem Weg zu unterstützen.
Rinke Zonneveld, CEO von Invest-NL, betont die Bedeutung des Upstream Festivals als Ort des Treffens und Austauschs für Gründende und Investierende. Ronald van Raaij, Direktor MKB Rabobank, unterstreicht das Engagement der Rabobank für gemeinsame Innovationen und die Unterstützung von Start-ups und Scale-ups.
Weitere Informationen und Tickets finden Sie auf der Webseite des Upstream Festivals. Einzelheiten über den Veranstaltungsort, die Vortragenden, das Programm und die Zusatzveranstaltungen werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von City of Rotterdam / Veröffentlicht am 05.03.2024